Pressestimmen

 

"Thomas Uhlmann...spielte mit technischer Perfektion, mit einer Sicherheit und einem so lockeren, weichen, doch kraftvollen Anschlag, die für einen 17jährigen nur durch liebevolle Pflege einer hervorragenden Begabung erreichbar ist. Sensitiv, doch nicht nervös, riß er das Orchester mit."
(Kölner Stadtanzeiger)

"Thomas Uhlmann ließ aufhorchen durch eine Frühreife in der musikalischen Ausdeutung seines Parts ... Gipfelapplaus des Abends"
(Kölnische Rundschau)

"...schwungvoll, reich schattiert, technisch überlegen, vital gestaltend..."
(Bonner Rundschau)

"Zart und poetisch im Ton...meisterte er seinen Part"
(Kölner Stadtanzeiger)

"Immer wieder frappierte die Klarheit seiner musikalischen Diktion"
(Kölner Stadtanzeiger)

Klavierbegleitung

"... hervorragend am Flügel begleitet von Thomas Uhlmann..."
(Heidelberger Tageblatt)

"Anteil am Erfolg hatte auch...Thomas Uhlmann am Klavier, der die temperamentvolle Wiedergabe wirkungsvoll unterstrich."
(Heidelberger Tageblatt)

"... ein sensibler Begleiter..."
(Süddeutsche Zeitung)


Klavierduo mit John Bryden

"... luzid, homogen und ganz dem Werk hingegeben ... Die groß angelegten Melodiebögen über dezenten Harmonien schienen der flexiblen Spielweise der beiden Pianisten sehr zu liegen ... Bravo-Rufe einer ansehnlichen Fangemeinde..."
(Neue Musikzeitung nmz)

"Klavierduo wird zum opulenten Orchester - John Bryden und Thomas Uhlmann brillieren mit Mendelssohns Oktett..."
(Münchner Merkur)

"... Scharfblick für strukturelle Raffinesse ... ein Glasperlenspiel quer über die Tastatur des Flügels ... Niemals verschleiften sie die Tempi in pseudoromantischen Rubati. Ihre Möglichkeiten, Empfindungen auszudrücken, lagen anderswo. Emotionelle Farbgebung ja, sie schimmerte aber eher durch in der wohltuend brillanten Technik, in den nach dem jeweiligen Stimmungsgrad minutiös abgestuften Schattierungen des Tons oder im Anschlag, der so sanft wie fordernd sein konnte."

"Beim Oktett in Es-Dur op. 20 von Felix Mendelssohn Bartholdy ging dann allen, ob Interpreten oder Zuhörern, das Herz auf ... das Duo verschmolz zu einem einzigen, opulenten Orchester auf der Tastatur ... eruptiv und zärtlich, nie aber sentimental, bekam die wilde Jagd durch das...Temperament der beiden Interpreten frischen Rückenwind."
(Münchner Merkur)